wird in neuem Tab geöffnet
Wie weit gehen wir für ein Kind?
im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Spiewak, Martin
Mehr...
Verfasserangabe:
Martin Spiewak
Jahr:
2005
Verlag:
Frankfurt am Main, Eichborn
Mediengruppe:
Sachbücher
Zweigstelle | Standorte | Mediengruppe | Signaturfarbe | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
O
441 / Fachliteratur
|
Mediengruppe:
Sachbücher
|
Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Jedes sechste Paar in Deutschland wartet vergeblich auf Nachwuchs. Kinderkriegen ist zu einem Problem geworden. Zunehmend mehr Männer und Frauen versuchen ihre Hoffnung auf ein Wunschkind mit Hilfe der modernen Fortpflanzungsmedizin einzulösen. So geht die Zahl der Kinder, die im Reagenzglas gezeugt wurden, bereits in die Hunderttausende. Neue Methoden, wie die Spermainjektion ins Ei (ICSI), finden rasant Verbreitung, obwohl die Spätfolgen heute noch nicht absehbar sind. In einer Mischung aus Reportage und Faktenwissen läßt Martin Spiewak jene zu Wort kommen, die in den Debatten der Öffentlichkeit wenig Gehör finden: die Betroffenen. Wie ergeht es Kinderlosen, die sich einer künstlicher Befruchtung unterziehen? Was versprechen sich Frauen, die für eine fremde Eizelle bis nach Spanien reisen? Wie wurde aus der "guten Hoffnung" einer Schwangerschaft ein neun Monate dauerndes Risiko? 20 Jahre nach dem erst en deutschen Retortenbaby bietet Martin Spiewak den längst fälligen Überblick über den aktuellen Stand der Fortpflanzungsmedizin und informiert über die Möglichkeiten der Zukunft.
Verfasserangabe:
Martin Spiewak
Jahr:
2005
Verlag:
Frankfurt am Main, Eichborn
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
O 441
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
3821856289
Beschreibung:
1., aktualis. und erw. Neuausg., 261 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe:
Sachbücher