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Was übrig bleibt
ein Damenroman
Verfasser:
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Combüchen, Sigrid
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Verfasserangabe:
Sigrid Combüchen
Jahr:
2012
Verlag:
München, Kunstmann
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Mediengruppe | Signaturfarbe | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11 / Belletristik
|
Mediengruppe:
Belletristik
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Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
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Das bin doch ich, denkt sich Hedwig Langmark, als sie einen Roman der Autorin Sigrid C. liest, in dem ein altes Foto beschrieben wird. Das ist das letzte Familienfoto, auf dem wir alle zusammen sind, Vater, Mutter, meine Brüder, ich, vor unserem Haus, im Garten. Aber ist es wirklich ein Foto ihrer Familie, der Familie Carlsson? Das wüsste sie gerne und schreibt der Autorin einen Brief. Die Autorin wird neugierig, sieht einen neuen Stoff, antwortet und gibt vor, in Hedwigs ehemaligem Elternhaus zu wohnen. Ein Briefwechsel entsteht, in dem Hedda, wie sie in der Familie genannt wurde, aus ihrem Leben erzählt und die Autorin nebenbei recherchiert, was vom Leben der Familie Carlsson übrig ist. Aus den Briefen und den Funden entsteht nach und nach ein großartiger Roman über ein Frauenschicksal in den Dreißigerjahren, ein ganz und gar unkonventioneller "Damenroman".
Verfasserangabe:
Sigrid Combüchen
Jahr:
2012
Verlag:
München, Kunstmann
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
Interessenkreis:
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Frauen
ISBN:
9783888977473
Beschreibung:
[1. Aufl.], 493 S.
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Belletristik