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Was man unter Wasser sehen kann
Roman
Verfasser:
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Dyckerhoff, Henriette
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Verfasserangabe:
Henriette Dyckerhoff
Jahr:
2019
Verlag:
Berlin, Rütten & Loening
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Mediengruppe | Signaturfarbe | Status | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11 / Belletristik
|
Mediengruppe:
Belletristik
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Signaturfarbe:
|
Status:
Verfügbar
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Frist:
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In Ronnbach, dem kleinen Ort, aus dem die junge Luca stammt, wird alles überragt von der Ronnebrücke. Wieder und wieder sind Frauen von ihr gesprungen. Enttäuschte Liebe, irgendein Kummer, was auch immer. Doch der größte Kummer ruht unter Wasser, auf dem Grund des Sees, wo das alte Ronnbach war - bevor das Tal in den Sechzigern gegen den Willen einiger Bewohner geflutet wurde. In Berlin ist Luca vor solchen Brücken sicher. Als ihre Mutter plötzlich verschwindet, kehrt sie widerwillig in die alte Heimat zurück, wo sie zwischen Mutter und Großmutter aufwuchs, zwischen stillen Vorwürfen und zwei Sichtweisen der Welt, und Luca verstand nie, warum. Nun sucht sie nach Antworten, und schon bald versteht sie, dass weder die Geschichte ihrer Mutter noch die ihrer Großmutter zu dem passt, was damals im Tal geschehen sein muss, was man heute nur noch unter Wasser sehen kann.
Verfasserangabe:
Henriette Dyckerhoff
Jahr:
2019
Verlag:
Berlin, Rütten & Loening
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Systematik:
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R 11
Interessenkreis:
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Familie
ISBN:
978-3-352-00924-2
Beschreibung:
1. Auflage, 378 Seiten
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Belletristik